Jedes Jahr, wenn der erste Adventssonntag vorüber ist, zieht "Zwerg Zapfi" in seine Hütte im Wald ein. Die Kinder besuchen sie täglich morgens, wenn es fast noch dunkel ist. Gesehen wurde der Zwerg noch nicht, aber die Lichter brennen und es gibt täglich eine kleine Aufgabe zu lösen.
Alles hat etwas mit der "Weihnachtsgeschichte" zu tun:
- Wer waren Maria und Josef?
- Welche Rolle spielen die Hirten mit ihren Schafen?
- Wozu benötigen wir die Erdnüsse?
- Was hat Weihnachten mit Dankbarkeit zu tun und warum singen sich die Kinder einen Engel mit Flügeln herbei?
In der letzten Woche vorm 4. Advent ist die Zapfi-Hütte wieder geschlossen. Sobald die Kinder morgens im Wald angekommen sind, treffen Sie (unverhofft) auf den Weihnachtsmann. Zuvor hat er im "Heideröschen" Spuren hinterlassen, denen die Krippenkinder folgen, um den großen Sack mit Geschenken zu finden. Zu sehen war er für die Jüngsten nicht, aber sein Zauber war im ganzen Haus zu spüren.
So haben wir im "Heideröschen" wieder ein spannendes, ereignisreiches und für uns friedvolles Jahr abgeschlossen.
An dieser Stelle danke ich meinem Spitzenteam für das gleichbleibend hohe, ideenreiche Engagement sowie das selbständige Denken :-).
Weihnachtliche Grüße
Ulrike Günther
KT „Heideröschen“